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Meine persönliche Erfahrung mit der vaskulären Demenz meiner Mutter hat mir gezeigt, wie wichtig rechtzeitige geistige Anregung ist – sowohl zur Vorbeugung als auch bei bestehender Demenz. Als ich beobachtete, wie meine Mutter bei einfachen Memory-Spielen aufblühte, während komplexere Aktivitäten sie überforderten, wurde mir klar: Es braucht angepasste, wissenschaftlich fundierte Methoden, die Freude bereiten und im Alltag umsetzbar sind.
Diese Erkenntnis inspirierte die Entstehung von MemoMinds. Entdecke in diesem Artikel, warum frühzeitige Aktivierung so wichtig ist und welche einfachen Übungen Du sofort ausprobieren kannst!

Die Diagnose „vaskuläre Demenz“ bei meiner Mutter veränderte nicht nur ihr Leben, sondern auch meines. Plötzlich stand ich vor einer Herausforderung, die trotz meiner langjährigen Erfahrung in der Pharmabranche im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen völlig neu für mich war: Wie kann ich meine Mutter im Alltag wirklich unterstützen? Welche Aktivitäten helfen ihr, ihre verbliebenen Fähigkeiten zu erhalten, ohne sie zu überfordern? Und wie können wir vielleicht sogar durch frühzeitiges Gedächtnistraining einer Demenz vorbeugen?
Diese Fragen führten mich auf eine Reise, die schließlich in der Gründung von MemoMinds mündete – einer Plattform, die Fachwissen in praktische, alltagstaugliche Lösungen übersetzt. Denn ich erkannte: Es gibt einen Bedarf an verständlichen Informationen und konkreten Hilfestellungen – sowohl für Menschen, die ihre geistige Gesundheit erhalten möchten, als auch für Angehörige von Demenzerkrankten.
Vorbeugen und begleiten – zwei Wege, ein Ziel
Gedächtnistraining und Demenz – auf den ersten Blick scheinen das zwei getrennte Themen zu sein. Doch in Wirklichkeit sind sie eng miteinander verwoben wie die zwei Seiten einer Medaille.
Auf der einen Seite steht die Prävention: [LINK: Gedächtnis-Seite] Wissenschaftliche Studien belegen, dass regelmäßiges Gedächtnistraining [LINK: Ressourcen für Gedächtnistraining] das Risiko für Demenzerkrankungen signifikant senken kann. Die FINGER-Studie zeigte, dass ein multidimensionaler Lebensstil-Ansatz, der kognitives Training einschließt, das Demenzrisiko um bis zu 30% reduzieren kann.1
Auf der anderen Seite steht die Begleitung: [LINK: Gedächtnis-Seite] Bei bereits bestehender Demenz können gezielte Aktivitäten, sinnvolle Beschäftigungen und praktische Alltagshilfen – siehe “Ressourcen für Demenz” [LINK: Ressourcen für Demenz] – dazu beitragen, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern. Es geht nicht darum, die Erkrankung rückgängig zu machen – das wäre ein falsches Versprechen. Aber es geht darum, Momente der Klarheit, der Freude und Selbstständigkeit zu schaffen.